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  • 9 Min. Lesezeit

Piment schmeckt scharf, nach Nelken, Muskatnuss und Zimt.

Man nennt es auch Allgewürz. Wie kannst du es verwenden?

  • Piment im Rub: Starkoch Jamie Oliver würzt sein Quinoasalat-Hähnchen mit Meersalz und schwarzem Pfeffer, Piment und Paprika.
  • Piment im Dressing: Otto Lenghi gießt über sein Tomaten-Granatapfel-Salat ein Dressing aus Piment und Oregano, Granatapfelkonzentrat sowie Essig und Olivenöl, Salz und Pfeffer. 
  • Piment im Fond: Ich koche Gemüsebrühe mit Piment und Lorbeer, Salz und Pfeffer.

Entdecke alles zu Verwendung, Alternativen und ob es krebserregend ist.

In Kürze:

  • Piment wird sparsam verwendet; bietet Aroma von Nelken, Muskatnuss, Zimt.
  • Ganze Körner für lange Kochzeiten, gemahlener Piment kurz vor Ende hinzufügen.
  • Piment ist vielseitig einsetzbar, z.B. in Lebkuchen, marinierter Fleischwaren und vegetarischen Gerichten.
  • Piment wird "Gewürzkammer in einer Frucht" genannt, bietet exotischen Geschmack in vielen Rezepten.
  • Wachstum von Piment erfordert tropische/subtropische Bedingungen, Ernte meist manuell.
  • Beim Kauf von Piment auf ganze Körner mit intensivem Duft achten; Lagerung dunkel und luftdicht.
  • Kulturelle Bedeutung besonders in Karibik und Lateinamerika; in Europa zu Weihnachten beliebt.
  • Als Piment-Alternative eine Mischung aus Nelken, Muskat und Zimt verwenden.

Was ist Piment?

Piment ist eine unreif geerntete und getrocknete Frucht des immergrünen Pimentbaums (Pimenta dioica). Piment ist bekannt als Neugewürz, Allgewürz, Nelkenpfeffer, Jamaicapfeffer, Englisches Gewürz und Wunderpfeffer.

Der größte Teil der Welt nennt ihn Jamaikapfeffer, weil er hauptsächlich in Jamaika wächst. Hierzulande schätzt man ihn wenig. Piment wird als Würze für Marinaden, Beizen und klare Suppen verwendet.

In Mittelamerika, wo der Piment wächst, verwendet man die frischen Blätter auch zum Kochen oder zum Räuchern von Fleisch. Sie schmecken weniger nach Nelke. Daher entfalten sich die Zimt- und Muskataromen mehr.

Wie schmeckt Piment?

Piment schmeckt nelkenähnlich. Er kombiniert Zimt und Muskat, Gewürznelken und etwas Pfefferschärfe. Er bietet ein Geschmackserlebnis, das sowohl einzigartig als auch vielschichtig ist. Wenn du Piment das erste Mal probierst, wirst du schnell feststellen, dass es schwer ist, den Geschmack mit nur einem Wort zu beschreiben.

Das intensive Aroma des Piments macht es zu einem beliebten Zusatz in vielen Gerichten. Es hebt nicht nur den Geschmack von Eintöpfen und Soßen hervor, sondern ist auch in Süßspeisen und Gebäck ein Geheimtipp. Der piment geschmack kann sowohl würzige als auch süße Speisen bereichern, wodurch es sich von vielen anderen Gewürzen unterscheidet.

Es ist jedoch wichtig, mit Piment sparsam umzugehen. Ein Übermaß kann ein Gericht schnell dominieren. Doch wenn man das richtige Maß findet, wird Piment zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Küche.

Wo wächst Piment?

Piment wächst in Jamaica. Von dort kommt die größte Menge und die beste Qualität. Piment aus Mexiko und Honduras wird als schlechter angesehen. Versuche, diesen immergrünen Myrtenbaum in anderen Teilen der Welt zu kultivieren, sind gescheitert.

Pimenta, Pfeffer, wurde von Dr. Diego Chanca, einem Teilnehmer der zweiten Reise von Kolumbus in die Neue Welt, benannt. Kolumbus suchte einen Seeweg zum Pfefferland Indien. Entweder es handelte sich um eine Verwechslung oder man wollte Aufmerksamkeit wecken. 

Wie verwendet man Piment?

Piment ist ein wahres Wundergewürz, das sich in zahlreichen kulinarischen Kontexten bewährt hat. Obwohl es bei uns weniger bekannt ist, spielt es in Gewürzmischungen in Pasteten und Würsten eine große Rolle. Von Fleischgerichten über Suppen bis hin zu Süßspeisen – Piment findet seinen Weg in viele Rezepte.

In Jamaika reibt man Grillfleisch mit feurigen jamaikanischen Jerk-Pasten ein. In England schätzt man Piment in Schmor- und Suppengerichte sowie für sauer eingelegtes Gemüse. 

Aber auch in europäischen Weihnachtsgebäcken versteckt sich oft das vielschichtige Aroma des Piments. Wenn du Piment verwendest, kannst du sowohl ganze Körner als auch gemahlenen Piment nutzen. Die ganzen Körner sind ideal für Eintöpfe und Brühen, da sie beim Kochen ihr Aroma langsam abgeben. Für Kuchen oder Soßen eignet sich gemahlener Piment besser.

Aber Vorsicht! Wie bei jedem intensiven Gewürz gilt: Weniger ist oft mehr. Ein Hauch Piment kann ein Gericht verzaubern, zu viel kann jedoch den gesamten Geschmack überlagern.

Welche Mühle eignet sich für Piment?

Wenn du das volle Aroma des Piments entfalten möchtest, ist eine gute Mühle unerlässlich. Ganze Pimentkörner behalten länger ihr Aroma als vorgemahlenes Piment. Aber welche Mühle ist die richtige?

Hochwertige Gewürzmühlen mit Keramik- oder Edelstahlmahlwerken sind ideal für Piment. Sie mahlen nicht nur präzise, sondern sind auch langlebig. Der Vorteil von Keramikmahlwerken liegt in ihrer Neutralität: Sie beeinflussen den Geschmack des Piments nicht. Bei der Wahl der Mühle sollte man auch auf die Größeneinstellung achten. Die Körner sind oft größer als selbst der Tellicherry Pfeffer. Das schafft nicht jede Mühle. Alternativ kannst du Piment einfach mörsern.

Egal, ob du Piment in ganzen Körnern kaufst oder bereits gemahlen – mit der richtigen Mühle bringst du das Aroma zur Perfektion.

Was ist ein Ersatz für Piment?

Manchmal steht man in der Küche und stellt fest, dass das entscheidende Gewürz fehlt. Wenn kein Piment zur Hand ist, gibt es dennoch Alternativen. Ein Mix aus Nelken, Zimt und Muskat kann oft als Piment-Ersatz dienen. Die Mischung fängt das komplexe Aroma des Piments zumindest teilweise ein.

Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass jeder Ersatz nur eine Annäherung ist. Piment hat ein einzigartiges Profil, das schwer genau zu replizieren ist. Dennoch können diese Alternativen in vielen Rezepten funktionieren und zumindest einen Teil des gewünschten Geschmacks liefern.

Was ist der Unterschied zwischen Piment und Piment d'Espelette?

Piment ist eine Gewürzbeere, die Aromen von Nelken, Zimt und Muskat kombiniert, während Piment d'Espelette eine spezielle Chilisorte aus der französischen Region Espelette ist.

In der Welt der Gewürze gibt es einige interessante linguistische Überschneidungen und Unterschiede zwischen den Sprachen, insbesondere im Kontext der Entdeckungen von Christoph Kolumbus. Ein solcher Fall ist die Verwendung der Begriffe "Paprika", "Paprikagewürz", "Chili", "Pfeffer" und "Piment" im Deutschen im Vergleich zu den spanischen Begriffen "pimienta" und "pimiento".

Im Deutschen differenziert man klar zwischen "Paprika" und "Chili". Während "Paprika" sowohl für das Gemüse als auch für das mildere Gewürz steht, bezeichnet "Chili" die schärferen Schoten und das daraus hergestellte scharfe Gewürz. Ebenso gibt es eine Unterscheidung zwischen "Pfeffer", welcher normalerweise den Schwarzen oder Weißen Pfeffer meint, und "Piment", einer Beerenart, die trotz ihres Namens geschmacklich eine Mischung aus Nelken, Zimt und Muskat hat.

Im Spätlateinischen wurde pigmentum auch für Gewürz verwendet. In Spanien wurde daraufhin Pfeffer nicht von lateinisch piper abgeleitet (wie pebre im Katalanischen), sondern von pigmentum.

Im Spanischen werden sowohl Paprika als auch Chili unter dem Begriff "pimiento" subsumiert. Der allgemeinere Begriff "pimienta" kann sowohl "Pfeffer" als auch "Piment" bedeuten, wobei der Kontext oft klärt, welches Gewürz genau gemeint ist.

Diese linguistischen Nuancen sind das Resultat historischer Entdeckungen und kultureller Integration. Als Kolumbus die Pimentbeeren entdeckte, dachte er, er habe endlich die gesuchte neue Quelle für Schwarzen Pfeffer gefunden, weshalb er sie "pimienta" nannte. Das gleiche Missverständnis führte vermutlich dazu, dass er Chilischoten den gleichen Namen gab. In Europa entwickelten sich jedoch eigenständige Begriffe, um diese neuen Zutaten zu beschreiben und von den bereits bekannten zu unterscheiden.

Wie wirkt Piment?

Neben seinem unverwechselbaren Geschmack hat Piment auch einige interessante Wirkungen auf den Körper. Seit Jahrhunderten wird es in der traditionellen Medizin in verschiedenen Kulturen verwendet. Aber was genau macht es so besonders?

Piment wirkt leicht verdauungsfördernd und kann bei Blähungen und Magenbeschwerden helfen. Zudem werden dem Gewürz entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Diese können dabei helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und somit die Zellen zu schützen.

Einige Menschen glauben auch, dass Piment eine beruhigende Wirkung auf die Psyche hat, auch wenn wissenschaftliche Studien dazu noch begrenzt sind. Es ist immer wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gewürze zwar gesundheitliche Vorteile haben können, sie aber keine Ersatz für eine medizinische Behandlung darstellen.

Ist Piment krebserregend?

In der Welt der Gewürze gibt es viele Mythen und Missverständnisse. Eines davon betrifft die Frage, ob Piment krebserregend ist. Kurz gesagt: Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Piment krebserregend ist.

Wie bei vielen Lebensmitteln können bestimmte Zubereitungs- oder Verarbeitungsmethoden zu unerwünschten Veränderungen führen. Es ist jedoch wichtig, solche Behauptungen im Kontext zu sehen und sich auf verlässliche Quellen zu stützen.

Wenn du Piment in Maßen genießt und auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung achtest, gibt es keinen Grund zur Sorge. Piment ist und bleibt ein köstliches Gewürz, das vielen Gerichten Tiefe und Komplexität verleiht.

Wie kommt es zur Behauptung, Piment sei krebserregend?

Piment enthält Estragol und Methyleugenol. Beide Stoffe kommen in weiteren Gewürzen und in Kräutertees vor, darunter sind Estragon, Basilikum, Anis, Sternanis, Muskatnuss, Lemongras sowie Bitterfenchel- und Süßfenchelfrüchte.

Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) rät dazu, den Gehalt der natürlichen Pflanzeninhaltsstoffe Estragol und Methyleugenol in Lebensmitteln so weit wie möglich zu reduzieren. In verschiedenen Studien wurden krebsauslösende und erbgutverändernde Eigenschaften dieser Stoffe festgestellt.

Der Wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel (SCF) der Europäischen Union bestätigt diese Bewertung und gibt an, dass es keinen sicheren Schwellenwert für die Aufnahme dieser Substanzen gibt.

Estragol und Methyleugenol sind in einigen Gewürzen und Kräutertees enthalten, einschließlich Piment. Trotz der Bedenken gibt es derzeit keine konkreten Studien, die ein gesundheitliches Risiko für Menschen nachweisen, die diese Substanzen in üblichen Mengen konsumieren.

Dennoch rät das BgVV den Verbrauchern, den dauerhaften und regelmäßigen Konsum von Lebensmitteln und Getränken, die diese Inhaltsstoffe enthalten, zu begrenzen. Dies gilt insbesondere für Fencheltees, die oft Kindern gegen Blähungen gegeben werden.

Die Deutsche Apothekerzeitung verweist auf einen im Jahr 1985 veröffentlichten Bericht der American Council on Science and Health mit dem Titel "Does Nature Know Best?", der die Problematik von natürlichen kanzerogenen und antikanzerogenen Stoffen in Lebensmitteln thematisierte. Es wurde darauf hingewiesen, dass Wissenschaftler zunehmend kanzerogene Stoffe in fast allen Lebensmitteln finden würden, aber eine komplette Eliminierung dieser Stoffe wäre sowohl unmöglich als auch unnötig.

Methyleugenol wird als potenzielles genotoxisches Kanzerogen betrachtet, für das es wahrscheinlich keine sichere Schwellendosis gibt. Theoretisch würde das Krebsrisiko bereits mit dem ersten genotoxischen Molekül linear steigen. Tierversuche haben jedoch ein kompliziertes Bild gezeichnet, welches nicht direkt mit dieser Theorie übereinstimmt, da keine klare Dosis-Wirkungs-Beziehung festgestellt wurde.

Obwohl Tierversuche Hinweise auf kanzerogene Stoffe liefern können, sind die Ergebnisse nicht direkt auf Menschen übertragbar. Unterschiede in Dosierung, Verabreichungsform und Metabolismus zwischen Nagetieren und Menschen sind nur einige der Gründe dafür.

Letztlich sind direkte Daten zum Menschen entscheidend für eine zuverlässige Risikobewertung. Da Menschen über Jahrhunderte hinweg Methyleugenol-haltige Produkte konsumiert haben und keine klaren Belege für einen Zusammenhang zwischen Methyleugenol und Leberkrebs beim Menschen existieren, erscheint das Risiko, wenn überhaupt vorhanden, als minimal.

Was tun bei zuviel Piment?

Wir alle kennen das: Manchmal wird beim Würzen die Hand etwas zu schwer, und plötzlich dominiert ein Gewürz den gesamten Geschmack. Wenn du feststellst, dass ein Gericht zu stark nach Piment schmeckt, gibt es einige Tricks, die helfen können.

Zunächst kann das Hinzufügen von neutralen Zutaten wie Sahne, Tomaten oder Brühe den intensiven Geschmack etwas abschwächen. Bei Suppen oder Eintöpfen kann das Hinzufügen von zusätzlichen Flüssigkeiten oder Gemüse helfen.

Ein weiterer Tipp ist das Hinzufügen von säurehaltigen Zutaten wie Zitronensaft oder Essig. Sie können den Geschmack ausbalancieren und den Piment-Geschmack mildern. Letztlich ist es eine Frage des Geschmacks und der Experimentierfreudigkeit, wie du das Beste aus einer überwürzten Mahlzeit machst. Und denk daran: Beim nächsten Mal einfach etwas vorsichtiger würzen!

Wie lange ist Piment haltbar?

Die Haltbarkeit von Piment hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Lagerung und Form (ganz oder gemahlen). Ganze Pimentkörner, wenn sie korrekt gelagert werden, bleiben bis zu drei Jahre lang aromatisch. Allerdings verliert gemahlener Piment schneller sein intensives Aroma als ganze Körner.

Um die Frische und das Aroma so lange wie möglich zu bewahren, sollte Piment an einem kühlen, trockenen Ort und fern von direktem Sonnenlicht aufbewahrt werden. Am besten in einem luftdichten Behälter, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern und das volle Aroma zu erhalten.

Ein guter Hinweis darauf, ob Piment noch frisch ist, ist sein Geruch: Ein kräftiges, würziges Aroma deutet auf frischen Piment hin, während ein schwacher oder fehlender Duft darauf hinweisen könnte, dass es an der Zeit ist, das Gewürz zu ersetzen.

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