Pfeffer kaufen: Worauf sollte ich achten?
Pfeffer kaufen: Worauf sollte ich achten?
Pfeffer kann mehr als scharf. Es beginnt mit dem Anbau. Delidía setzt auf Bio-Pfeffer und Urwaldkultivierung an der indischen Malabarküste. Egal ob schwarz oder weiß, grün oder Tellicherry: Bei uns kannst du nur Malabar Pfeffer kaufen. Denn von den selben Rankepflanzen kommen alle unsere Pfefferkörner. Unser Pfeffer besteht aus 2 Pfeffersorten: Sie heißen Devamunda und Karimunda. Sie sind Ursorten und besonders aromatisch aber haben weniger Ertrag als moderne Züchtungen. Damit sind wir schon beim Kern angelangt: Guten Pfeffer kaufen bedeutet das Aroma zu priorisieren.
Wenn du nach dem besten Pfeffer suchst, achte deshalb auf ganze Pfefferkörner zu kaufen. Wer Pfeffer gemahlen kauft, macht einen Fehler: Es ist als würde man eine Parfümflasche offen stehen lassen, sagt Agronomin und Pfefferexperin Sylvie Jobbin, der Duft verfliegt. “Beim Pfeffer bleibt dann nur noch die Schärfe. Er sticht und kratzt in der Nase.” Bei Delidía kannst du nur ganze Pfefferkörner kaufen: unverfälscht, intensiv und voller Charakter.
Guten Pfeffer erkennt man an der Farbe, Geruch, Geschmack und an der Dichte, sagt Gewürzexpertin Sylvie Jobbin:
Farbe: Schlechter Pfeffer ist oft hellbraun, ohne Glanz und Lebendigkeit – er wirkt stumpf. Guter Pfeffer hingegen enthält viele ätherische Öle, die Farbe und Geschmack verleihen. Deshalb glänzt hochwertiger Pfeffer tiefschwarz. Ein einfacher Test: Reibe ein Pfefferkorn auf einem Blatt Papier. Hochwertiger Pfeffer hinterlässt einen deutlich sichtbaren schwarzen Strich, da die ätherischen Öle freigesetzt werden. Schlechter Pfeffer hinterlässt lediglich Druckspuren, aber keine braune Farbe.
Geruch: Wenn du an schlechtem Pfeffer riechst, wirst du höchstens Schärfe wahrnehmen. Guter Pfeffer hingegen verströmt einen vielschichtigen Duft, der an frische Aromen erinnert.
Geschmack: Bei der Verkostung eines zerkleinerten Pfefferkorns zeigt sich der Unterschied besonders deutlich. Schlechter Pfeffer ist meist nur scharf, während guter Pfeffer fruchtige und runde Aromen bietet, die die Sinne beleben.
Dichte: Ein weiterer Indikator für die Qualität von Pfeffer ist seine Dichte. Werfe eine Handvoll Pfefferkörner in kaltes Wasser. Je langsamer sie sinken, desto besser ist die Qualität des Pfeffers.
Zuletzt gilt es Rückstände vermeiden. Wer mag schon Pflanzengift im Pfeffer? Konventioneller Pfefferanbau setzt oft auf chemische Dünger, Pestizide und Fungizide, um hohe Erträge zu erzielen. Dies kann zu giftigen Rückständen führen. Bio-Pfeffer, wie der von Delidía, wird ohne solche schädlichen Substanzen angebaut, was ihn zu einer sicheren und gesunden Wahl macht.
Pfeffer kann mehr als scharf. Es beginnt mit dem Anbau. Delidía setzt auf Bio-Pfeffer und Urwaldkultivierung an der indischen Malabarküste. Egal ob schwarz oder weiß, grün oder Tellicherry: Bei uns kannst du nur Malabar Pfeffer kaufen. Denn von den selben Rankepflanzen kommen alle unsere Pfefferkörner. Unser Pfeffer besteht aus 2 Pfeffersorten: Sie heißen Devamunda und Karimunda. Sie sind Ursorten und besonders aromatisch aber haben weniger Ertrag als moderne Züchtungen. Damit sind wir schon beim Kern angelangt: Guten Pfeffer kaufen bedeutet das Aroma zu priorisieren.
Wenn du nach dem besten Pfeffer suchst, achte deshalb auf ganze Pfefferkörner zu kaufen. Wer Pfeffer gemahlen kauft, macht einen Fehler: Es ist als würde man eine Parfümflasche offen stehen lassen, sagt Agronomin und Pfefferexperin Sylvie Jobbin, der Duft verfliegt. “Beim Pfeffer bleibt dann nur noch die Schärfe. Er sticht und kratzt in der Nase.” Bei Delidía kannst du nur ganze Pfefferkörner kaufen: unverfälscht, intensiv und voller Charakter.
Guten Pfeffer erkennt man an der Farbe, Geruch, Geschmack und an der Dichte, sagt Gewürzexpertin Sylvie Jobbin:
Farbe: Schlechter Pfeffer ist oft hellbraun, ohne Glanz und Lebendigkeit – er wirkt stumpf. Guter Pfeffer hingegen enthält viele ätherische Öle, die Farbe und Geschmack verleihen. Deshalb glänzt hochwertiger Pfeffer tiefschwarz. Ein einfacher Test: Reibe ein Pfefferkorn auf einem Blatt Papier. Hochwertiger Pfeffer hinterlässt einen deutlich sichtbaren schwarzen Strich, da die ätherischen Öle freigesetzt werden. Schlechter Pfeffer hinterlässt lediglich Druckspuren, aber keine braune Farbe.
Geruch: Wenn du an schlechtem Pfeffer riechst, wirst du höchstens Schärfe wahrnehmen. Guter Pfeffer hingegen verströmt einen vielschichtigen Duft, der an frische Aromen erinnert.
Geschmack: Bei der Verkostung eines zerkleinerten Pfefferkorns zeigt sich der Unterschied besonders deutlich. Schlechter Pfeffer ist meist nur scharf, während guter Pfeffer fruchtige und runde Aromen bietet, die die Sinne beleben.
Dichte: Ein weiterer Indikator für die Qualität von Pfeffer ist seine Dichte. Werfe eine Handvoll Pfefferkörner in kaltes Wasser. Je langsamer sie sinken, desto besser ist die Qualität des Pfeffers.
Zuletzt gilt es Rückstände vermeiden. Wer mag schon Pflanzengift im Pfeffer? Konventioneller Pfefferanbau setzt oft auf chemische Dünger, Pestizide und Fungizide, um hohe Erträge zu erzielen. Dies kann zu giftigen Rückständen führen. Bio-Pfeffer, wie der von Delidía, wird ohne solche schädlichen Substanzen angebaut, was ihn zu einer sicheren und gesunden Wahl macht.